Leuchten mit Sensor
Sensoren wie Bewegungsmelder oder Dämmerungsschalter können sinnvoll für die Leuchtkörper am Haus sein. Sie helfen, Energie zu sparen und setzen das Licht von Standlampen wie Wandbeleuchtungen effektiv ein. Findet eine Bewegung statt, geht das Lampenlicht automatisch an. Betritt man einen Raum oder ein bestimmtes Areal im Garten, hat man dank des Bewegungsmelders gute Sicht im Dunkeln, ohne einen Schalter betätigen zu müssen. Nach Verlassen des Raumes schaltet sich nach einer Weile die Leuchte wieder aus. So lässt sich viel Energie sparen, da die Lichtquelle nicht unnötig brennt. Was ist ein Dämmerungsschalter? Aussenleuchten mit Dämmerungsschalter schalten sich automatisch ein und aus. Sobald die Lichtintensität unter einen voreingestellten Punkt sinkt, schaltet der Switch die Beleuchtung ein. Am Morgen, wenn die Lichtintensität höher ist als der vorgegebene Pegel, wird die Aussenleuchte abgeschaltet. Eine Wandlampe ziert den Eingang des Hauses und sie gibt eine gemütliche Sicht auf Garten und Hof. Darüber hinaus wird die äußere Sicherheit rund um Ihr Haus erhöht, zum Beispiel Beleuchtung mit Bewegungsmelder oder Tag und Nacht Sensor. Was ist eine Tageslichtsteuerung? Foto-Zellen regulieren die Stärke der Raumbeleuchtung in Abhängigkeit von der Stärke des Tageslichts. Je mehr Licht von außen hineinscheint, desto weniger Licht wird abgegeben. Sehr häufig werden Dämmerungsschalter in Laternen bei großen Parkplätzen, Supermärkten und weitläufigen Gewerbeparks verwendet. Beim Auswählen der richtigen Variante ist darauf zu achten, dass sie in allen Wettersituationen beständig bleibt, damit Sie recht lange Freude an Ihrem Produkt haben. Was ist der Unterschied zwischen Dämmerungsschalter und Bewegungsmelder? Ein Dämmerungsschalter schaltet sich nur ein, wenn mehr Helligkeit benötigt wird. Hingegen aktiviert der Bewegungsmelder die Lampe, sobald sich etwas bewegt. |