Eine Haustürleuchte ist hilfreich!
Wer hat es nicht schon selbst erlebt? Es ist dunkel, man kommt nach Hause, muss dringend auf Toilette und sucht verzweifelt seinen Schlüssel am Bund. In den meisten Fällen ist wahrscheinlich nichts passiert, aber fast jedes Mal schießt einem der Gedanke durch den Kopf: „Licht wäre jetzt hilfreich.“ Eine Lampe anbringen, aber welche? Eine, welche die ganze Zeit brennt, und die man ständig vergisst anzuschalten, wenn man das Haus verlässt? Oder doch lieber eine mit Bewegungsmelder, die aber dann den ganzen Tag Strom verbraucht? Der Stromverbrauch bei einer Hauseingangsleuchte mit Bewegungsmelder ist solange sie nicht brennt vernachlässigbar. Wenn im Laufe des Jahres ein Stromverbrauch von fünf Euro zusammen kommt ist das schon viel. Bei Geräten von gehobener Qualität ist der Verbrauch sogar noch geringer. Die meisten Produkte am Markt bieten verschiedene Brenndauern der Leuchte an. Wie viel Zeit benötigt wird, um den richtigen Schlüssel zu finden, weiß jeder selbst am besten. Entsprechend stellt man die Leuchte ein. Sehr gute Geräte lassen sich sogar bis auf einige Sekunden genau einstellen. So spart man Geld und tut noch etwas für die Umwelt. Je nachdem, wo man die Leuchte anbringen will, oder kann, ist es wichtig auf den Erfassungswinkel zu achten, in dem der Bewegungsmelder anspringt und die Lampe auch leuchtet. Je größer der Erfassungswinkel, desto besser ist es natürlich. Zwischen 140° und 360° gibt es nahezu alles auf dem Markt. Als letzten Punkt sollte noch beachtet werden, zu welcher Tageszeit die Lampe anspringen soll. Mittags um 12:00 Uhr, strahlender Sonnenschein; da braucht es keine Lampe um den Schlüssel zu finden. Gute Geräte verfügen über eine sogenannte Dämmerungseinstellung, bei der die Helligkeit gemessen wird. Erst wenn diese unterschritten wird springt die Lampe an. Infos: |