Für jeden Geschmack - Einsatzort und Einsatzzweck gibt es heute die passenden Marken-Außenleuchten

Stilvolle Gärten und Vorplätze. Wenn es Zeit ist, die Außengestaltung von Häusern zu modernisieren oder diese gerade komplett erneuert wird, kommt oft die Frage nach dem passenden Licht: Nicht zu hell soll es sein und doch sicher, nicht blenden und nicht doch nicht zu dunkel. Am besten sollten die neuen Lichtquellen mit Bewegungsmeldern funktionieren, um eine lange Schaltersuche zu vermeiden und doch stromsparend sein. Hinzu kommt, dass nicht jede Marken-Außenleuchte gleich ist und gerade deswegen die Vielfältigkeit gegeben ist. So gibt es für jeden Platz und für jede Idee die richtige Außenbeleuchtung, um die eigenen Pläne umsetzen zu können. Selbst in Kombination mit Leuchten an weiten Wegen muss eine Beleuchtung nicht langweilig aussehen. Für jeden Geschmack und Einsatzort gibt es eine passende Marken-Außenbeleuchtung.

Für jeden Geschmack - Einsatzort und -zweck gibt es heute die passende Marken-Außenleuchten

So kann man seinen eigenen Garten schön gestalten und Eindruck bei den Nachbarn hinterlassen. Sogar andere inspirieren und sich künstlerisch ausleben, ist möglich. Verschiedene Marken-Außenleuchten miteinander kombiniert, können schön zur Geltung kommen. Von praktisch, altbewährt, dekorativ und modern, ist heute alles dabei. Doch dies war nicht immer so.

Geschichte der Außenbeleuchtung

Wurden um 50.000 vor Christi noch Feuerstellen zur Außenbeleuchtung genutzt, um den Weg im Dunklen zu finden, spricht dies mittlerweile gegen Sicherheitsbestimmungen. Nach und nach wurde an der Außenbeleuchtung gearbeitet. Denn gerade offenes Feuer war nicht nur für kleine Kinder gefährlich. So ging es weiter mit Ton- und Schalenlämpchen, bis hin zur Erfindung der Kerzen im römischen Reich. Doch damit nicht genug, denn Kerzen sind irgendwann alle und das Wachs aufgebraucht. So wurde das Licht für die Außenbeleuchtung über die Jahrhunderte weiterentwickelt. Ein weiteres Highlight war neben dem Gaslicht im 18. Jahrhundert die Erfindung des Feuerzeuges. Beim ersten Feuerzeug handelt es sich um ein Platinfeuerzeug, welches Johann Wolfgang Döbereiner 1823 erfand. Nur drei Jahre später brachte John Walker Reibzündholzer heraus. Gerade Wissenschaftler hatten das Spiel mit dem Feuer entdeckt, weshalb bereits 1866 von Werner Siemens die Dynamomaschine erfunden wurde. So ließ die erste dauerhafte, elektrische Straßenbeleuchtung nicht mehr lange auf sich warten. Während Nürnberg bereits am 7. Juni 1882 die erste Straßenlampe erhielt, war es am Potsdamer Platz in Berlin am 20. September 1882 so weit.

Weiterentwicklung der Außenleuchten

Angefeuert von der ersten Straßenlaterne, wurden nicht nur die Glühbirnen entwickelt, sondern auch verschiedene Leuchten. So ging es bei der Glühbirne weiter zur LED-Lampe und bei der Leuchte hin zu ganz verschiedenen Modellen und Maßen. So gibt es für den Parkplatz oder ein Carport die Möglichkeit, Bodenbauleuchten zu nutzen, die in den Boden eingesetzt werden. Für Menschen mit einem Hang zur kreativen Außengestaltung halten Außenleuchter oder Dekoleuchten die geeigneten Elemente bereit. Wer einen Weg beleuchten mag, kann auf Mastleuchten, Hängeleuchten oder Pollerleuchten setzen. Daneben sind Sockelleuchten, Stehleuchten und Wegeleuchten eine schöne Idee. Wer auf einem Weg einen Teich hat, profitiert von Teichleuchten und an einem Haus können Wandleuchten angebracht werden. Doch damit noch nicht genug! Nicht nur die Artenvielfalt herrscht auf dem Markt der Marken-Außenleuchten vor, auch das passende Licht von warm bis kalt und unterschiedliche Farben stehen bereit. Es lohnt sich also mehr als nur ein paar Minuten, über die richtige Auswahl nachzudenken.

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